Damen im Gewinner Modus 23.11.2025
Zehn Hundeführer setzten am Sonntag, den 23.11.25 bei frostigen minus 10° auf ihre vierbeinigen Fellnasen,
welche nicht nur Sporthundesind.
Sie begleiten uns als Fitnesscoach, Therapeuten, Seelentröster, Familienmitglieder
und noch vieles mehr.
Fünf Prüfungsarten wurden unter der Aufsicht von Leistungsrichter Edgar Hornung aus Pegnitz vorgeführt.
Ausdauerprüfung (20km) Rad fahren, Begleithunde-, Stöber-, Fährtenhunde- und Gebrauchshundeprüfung.
Alle Teilnehmer haben ihr Ziel erreicht und können sich eine kleine Winterpause gönnen.
Den Tagessieg holte sich Stefanie Vogel aus der OG Uehlfeld mit ihrem Rüden "Ares vom FLammenmeer"
in der Stufe IGP1 und der Bewertung "Sehr gut".
Kurt Popp ein erfahrener Sportler aus der OG Reichmannsdorf startete mit Hündin "Mandy vom Welzbachtal"
in der Stufe IFH2 und vorzüglichen 98 von 100 Punkten.
In der Stöberprüfung erreichte Silvia Prager aus der OG Baiersdorf mit ihrem Rüden
"Robin vom Orhbecker Esch" überragende 98 Punkten.
Für den Veranstalter Forchheim Nord startete Martina Hack mit einer jungen, tempramentvollen
Hündin " Emmi von der Pflochsbacher Schmiede" zum ersten mal in der Stufe IGP1.
Maria Satzinger mit Malinois Hündin "Tina", welche erst neun Monate bei ihr lebt führte
mit Bravour in der Begleithundeprüfung vor.
Auch Antje Ruthardt aus Oesdorf mit Rüden "Cosmo" nahm wie Satzinger am Erziehungskurs seit diesem
Sommer teil ud konnte erfolgreich nach dem Augsburger Modell (Unterordnung) ihr Können zeigen.
Pressewart Marliese Nagengast übernahm in Vertretung die Siegerehrung und konnte über einen
harmonischen Tag mit Freude, Liebe zum Tier, über ein neidfreies, faires und sportliches Vorführen mit
gut vorbereiteten Hunden berichten.
Ein großes Dankeschön an alle für die unglaubliche Arbeit und den Zusammenhalt, denn nur dadurch war
eine solche Veranstaltung möglich.
Maria Satzing mit ihrer Hündin "Tina"
14.02.2024
Die Fährten sicher verfolgt 08.09.2023
Fährtenlege und Hundeführer ziehen los.
Hundeführer aus nah und fern trafen sich jüngst zur Herbstprüfung beim Schäferhundeverein
Forchheim Nord.
200 Kilometer Anreise nahmen zwei Teams auf sich, um an der Prüfung
teilzunehmen, weil in deren Region, dem Kreis Ludwigsburg, entweder kein Fährtengelände
oder keine Fährtenleger zu Verfügung stehen, die mit den nötigen Voraussetzungen
und Kenntnissen vertraut sind.
Die Anreise hat sich gelohnt, denn Kurt Popp aus der Ortsgruppe Reichmannsdorf hat mit
Mandy vom Welzbachtal in der Kategorie IFH1 volle 100 Punkte und somit die Wertnote
"vorzüglich" erreicht.
Dafür musste der Hund rund 1200 Schritte laufen und vier Gegenstände suchen. Die
Liegezeit betrug 120 Minuten. Außerdem wurde eine Verleitungsfährte gelegt, die die
aktuelle Fährte zweimal kreuzte.
Von Simone Willrett aus der Ortsgruppe Oßweil konnte man in der Sparte IFH2 - eine sehr selten
zu sehende Freisuche ( ohne Leine) mit ihrer Hündin Gipsy von Makera bewundern,
die mit 96 Punkten belohnt wurde.
Diese Suche hatte eine Länge von rund 1800 Schritten; sieben Fremdgegnstände mussten
gefunden werden, bei einer Liegezeit von 180 Minuten. Auch hier wurde eine Verleitungsfährte gelegt,
die die Orginalfährte zweimal kreuzte.
Vorsitzender Peter Peifer konnte allen Teilnehmern zu den bestandenen Prüfungen gratulieren.
Abschließende Worte fand Leistungsrichter Edgar Hornung aus Pegnitz,
der sich bei Alfred Nagengast für die akkurat gelegten Fährten bedankte; auch er erreichte mit
seinem Hund Nara vom Friedenspark in der Sparte IFH-V ein vorzüglich mit 98 Punkten.
Trainierte Spürnasen suchten die Nester 10.04.2023
Hündin Yaska vom Spülsee mit Hannah und deren kleiner Schwester Paulina
Am Karsamstag trafen sich im Schäferhundeverein Forchheim Nord Kinder, welche
ihr Osternest mit Hilfe eines Hundes und dessen Besitzers suchen wollten.
Denn ein Hund, der im Gelände Süßigkeiten findet, die der Osterhase verloren hat, ist schon etwas Besonderes.
Die Hundeführer stellten wieder ihre gut trainierten Schäferhunde zu diesem jährlichen
Ereignis zu Verfügung.
Natürlich kamen die Vierbeiner nicht zu kurz, auch für sie ließ der Osterhase das ein oder andere
Leckerli fallen. Nach der Nestsuche konnten sich die Besucher bei Kaffee und Kuchen in
gemütlicher Atmosphäre über ihre neuen Erfahrungen, die sie mit den Hunden auf der Fährte des
Osterhasen machten, austauschen.
Die Ostersuche findet jedes Jahr statt.
Um mitzumachen muss man kein Mitglied sein.
Die Ortsgruppe Forchheim des Vereins für Deutsche Schäferhunde wurde 1987 gegründet.
Das Übungsgelände befindet sich in der Nähe des Tierheims (Zur Staustufe).
Nara und Yaska überzeugen den Leistungsrichter 24.03.2023
Zwei Hundeführer aus derOrtsgruppe Forchheim-Nord sind mit ihren Tieren in die Prüfungssaison 2023
gestartet. Alfred Nagengast führte seine Hündin Nara vom Friedenspark zur Fährtenhundeprüfung 1 mit
sehr guten 91 von 100 erreichbaren Punkten. Bei den Wetterverhältnissen bei morgendlichem Dauerregen
ein sehr gutes Ergebnis, da die Fährte etwa 1000 Meter lang ist, zwei Stunden verweilt und nach eineinhalb Stunden
eine weitere Fremdspur (Verleitung) die Fährte mindestens zweimal überschneidet.
Sportfreund Heinrich Mahr startete mit seiner Hündin Yaska vom Spülsee in der Sparte Internationale
Prüfungsordnung1 . Diese besteht aus drei Teilen. A steht für Fährtenarbeit, B für Unterordnung und
C für Schutzdienst. Hier konnte die Hündin mit zwei Bewertungen in A und C mit einem "Vorzüglich"
überzeugen (Vorzüglich beginnt an 96 bis 100 Punkten.
Den Leistungsrichter Egon Gutknecht aus Gemünden am Main, der in der OG Reichmannsdorf geladen war,
überzeugte die Leistung der Hündin.
Da in der OG Forchheim-Nord Teamgeist großgeschrieben wird, hatten die weiteren aktiven Hundeführer
ihre beiden Sportkollegen durch ihre Anwesenheit in der OG Reichmannsdorf unterstützt.
Heinrich Mahr mit seiner Yaska vom Spülsee
Dezember 2019
Herbstprüfung FT 17.09.2019
November 2009